Organeum Weener

Cembalo nach Ruckers

Cembalo_nach_Ruckers

Keith Hill (Grand Rapids)

1976

Dieses Instrument gibt ein Beispiel für die flämische Tradition im Cembalobau. Deren europäische Berühmtheit im frühen 17. Jahrhundert wurde durch Hans Ruckers und seine Söhne begründet. Das Cembalo nach Ruckers von Keith Hill verfügt über ein Manual mit einem Tonumfang von vier Oktaven, wobei die tiefste Oktave als so genannte kurze Oktave ausgeführt ist. Die zwei Saitenchöre sind hier als 8-Fuß-Register disponiert. Beispielhaft für die flämischen Cembalo ist die reiche Dekoration des Gehäuses und des Resonanzbodens.

Kalender

So. 01. Oktober 2023
17.00 Uhr

Weener | Georgskirche

Kirchplatz 1, 26826 Weener

Jan Katzschke (Neustadt) konzertiert in der Reihe der Sonntagskonzerte an der Arp Schnitger-Orgek der Georgskirche Weener.

Eintritt frei – Spende

So. 05. November 2023
17.00 Uhr

Weener | Georgskirche

Kirchplatz 1, 26826 Weener

Anneke Brose (Bremen) konzertiert in der Reihe der Sonntagskonzerte an der Arp Schnitger-Orgel der Georgskirche Weener

Eintritt frei – Spende

Di. 12. Dezember 2023
17.00 Uhr

Weener | ORGANEUM

Norderstraße 18, 26826 Weener

Triosonaten des Barock und der Epoche des Empfindsamen Stils, dargeboten von Hajo Wienroth (Traversflöte), Mark Baigent (Barockoboe, Oboe d’amore) und Winfried Dahlke (Cembalo)

15,-€, inkl. Punsch und Gebäck