Geistliches Neujahrskonzert
Freitag. 09.01.2026 19.00 Uhr
Klaus Mertens singt geistliche Lieder und Arien von Rosetti, Schütz, Händel, J.S. Bach, P. Cornelius, J. Rheinberger u.a., begleitet von Reinhard Böhlen (Cembalo) und Winfried Dahlke (hist. Orgel)
Eintritt frei – Spende
Zu Beginn des Neuen Jahres 2026 wird (vom 9.-12. Januar) an vier aufeinanderfolgenden Tagen zu geistlichen Neujahrskonzerten für Singstimme, Cembalo und Orgeln eingeladen.
Der Bass-Bariton Klaus Mertens singt geistliche Lieder von J.S. Bach aus dem Liederbuch von Schemelli und Arien von G.A. Rosetti, H. Schütz, G.Fr. Händel, J.S. Bach, P. Cornelius, J. Rheinberger und anderen Meistern. Reinhard Böhlen begleitet an der Truhenorgel und am Cembalo. LKMD Winfried Dahlke lässt an der großen Orgel Werke zum Weihnachtsfestkreis und Neujahr erklingen und begleitet die Gesänge aus der Epoche der Romantik. Im Verlauf des Programmes sind alle zum gemeinsamen Singen von Gemeindeliedern eingeladen.
In der Konzertreihe erklingen die historischen Orgeln, die Janssen-Van der Putten-Orgel in Aurich, die Von-Holy-Immer-Orgel in Canum, die Historische Orgel der Großen Kirche und die Wenthin-Wegscheider-Orgel in Riepe.
Klaus Mertens ist durch die Aufnahme sämtlicher Bachscher Arien seiner Stimmlage weltbekannt geworden. Sein Gesang ist von einzigartiger Ausdruckstiefe, Klarheit der Sprache und Schönheit der Klangfarbe. Seine Interpretationen von Liedern, Kantaten und Oratorien setzen Maßstäbe.
Klaus Mertens arbeitet mit den bedeutendsten Orchestern und Dirigenten im Bereich der Alten Musik zusammen. Als weltweit einziger Sänger seiner Stimmlage hat er das gesamte Vokalwerk von Bach und Buxtehude im Konzert gesungen und auf CD eingespielt.
Der Eintritt ist frei; um eine Spende wird gebeten.
Die Veranstaltungsreihe wird durch das ORGANEUM in Weener getragen und durch die Kulturförderung der Ostfriesischen Landschaft unterstützt.
Geistliches Neujahrskonzert für Singstimme, Cembalo und Orgel
Samstag. 10.01.2026 17.00 Uhr
Canum Ev.-ref. Kirche
Canumer Kirchstr. 6a, 26736 Krummhörn
Klaus Mertens singt in Begleitung von Reinhard Böhlen und Winfried Dahlke geistliche Lieder und Arien von Rosetti, Schütz, Händel, Bach, Cornelius, Rheinberger, Mendelssohn und Wolf.
Eintritt frei – Spende
Zu Beginn des Neuen Jahres 2026 wird (vom 9.-12. Januar) an vier aufeinanderfolgenden Tagen zu geistlichen Neujahrskonzerten für Singstimme, Cembalo und Orgeln eingeladen. Am Freitag, dem 9. Januar beginnt die Reihe in der Ev.-ref. Kirche zu Aurich, am Samstag, dem 10. Januar setzt sie sich um 17.00 Uhr in der Ev.-ref. Kirche zu Canum fort, gefolgt von Sonntag, dem 11. Januar um 15.00 Uhr in der Großen Reformierten Kirche zu Leer und zum Abschluss am Montag, dem 12. Januar um 19.00 Uhr in der Ev.-luth. Kirche zu Riepe.
Der Bass-Bariton Klaus Mertens singt geistliche Lieder von J.S. Bach aus dem Liederbuch von Schemelli und Arien von G.A. Rosetti, H. Schütz, G.Fr. Händel, J.S. Bach, P. Cornelius, J. Rheinberger und anderen Meistern. Reinhard Böhlen begleitet an der Truhenorgel und am Cembalo. LKMD Winfried Dahlke lässt an der großen Orgel Werke zum Weihnachtsfestkreis und Neujahr erklingen und begleitet die Gesänge aus der Epoche der Romantik. Im Verlauf des Programmes sind alle zum gemeinsamen Singen von Gemeindeliedern eingeladen.
In der Konzertreihe erklingen die historischen Orgeln, die Janssen-Van der Putten-Orgel in Aurich, die Von-Holy-Immer-Orgel in Canum, die Historische Orgel der Großen Kirche und die Wenthin-Wegscheider-Orgel in Riepe.
Klaus Mertens ist durch die Aufnahme sämtlicher Bachscher Arien seiner Stimmlage weltbekannt geworden. Sein Gesang ist von einzigartiger Ausdruckstiefe, Klarheit der Sprache und Schönheit der Klangfarbe. Seine Interpretationen von Liedern, Kantaten und Oratorien setzen Maßstäbe.
Klaus Mertens arbeitet mit den bedeutendsten Orchestern und Dirigenten im Bereich der Alten Musik zusammen. Als weltweit einziger Sänger seiner Stimmlage hat er das gesamte Vokalwerk von Bach und Buxtehude im Konzert gesungen und auf CD eingespielt.
Der Eintritt ist frei; um eine Spende wird gebeten.
Die Veranstaltungsreihe wird durch das ORGANEUM in Weener getragen und durch die Kulturförderung der Ostfriesischen Landschaft unterstützt.
Geistliches Neujahrskonzert für Singstimme, Cembalo und Orgel
Sonntag. 11.01.2026 15.00 Uhr
Leer | Ev.-ref. Große Kirche
Kirchstraße 14, 26789 Leer
Klaus Mertens singt in Begleitung von Reinhard Böhlen und Winfried Dahlke geistliche Lieder und Arien von Rosetti, Schütz, Händel, Bach, Cornelius, Rheinberger, Mendelssohn und Wolf.
Eintritt frei – Spende
Zu Beginn des Neuen Jahres 2026 wird (vom 9.-12. Januar) an vier aufeinanderfolgenden Tagen zu geistlichen Neujahrskonzerten für Singstimme, Cembalo und Orgeln eingeladen. Am Freitag, dem 9. Januar beginnt die Reihe in der Ev.-ref. Kirche zu Aurich, am Samstag, dem 10. Januar setzt sie sich um 17.00 Uhr in der Ev.-ref. Kirche zu Canum fort, gefolgt von Sonntag, dem 11. Januar um 15.00 Uhr in der Großen Reformierten Kirche zu Leer und zum Abschluss am Montag, dem 12. Januar um 19.00 Uhr in der Ev.-luth. Kirche zu Riepe.
Der Bass-Bariton Klaus Mertens singt geistliche Lieder von J.S. Bach aus dem Liederbuch von Schemelli und Arien von G.A. Rosetti, H. Schütz, G.Fr. Händel, J.S. Bach, P. Cornelius, J. Rheinberger und anderen Meistern. Reinhard Böhlen begleitet an der Truhenorgel und am Cembalo. LKMD Winfried Dahlke lässt an der großen Orgel Werke zum Weihnachtsfestkreis und Neujahr erklingen und begleitet die Gesänge aus der Epoche der Romantik. Im Verlauf des Programmes sind alle zum gemeinsamen Singen von Gemeindeliedern eingeladen.
In der Konzertreihe erklingen die historischen Orgeln, die Janssen-Van der Putten-Orgel in Aurich, die Von-Holy-Immer-Orgel in Canum, die Historische Orgel der Großen Kirche und die Wenthin-Wegscheider-Orgel in Riepe.
Klaus Mertens ist durch die Aufnahme sämtlicher Bachscher Arien seiner Stimmlage weltbekannt geworden. Sein Gesang ist von einzigartiger Ausdruckstiefe, Klarheit der Sprache und Schönheit der Klangfarbe. Seine Interpretationen von Liedern, Kantaten und Oratorien setzen Maßstäbe.
Klaus Mertens arbeitet mit den bedeutendsten Orchestern und Dirigenten im Bereich der Alten Musik zusammen. Als weltweit einziger Sänger seiner Stimmlage hat er das gesamte Vokalwerk von Bach und Buxtehude im Konzert gesungen und auf CD eingespielt.
Der Eintritt ist frei; um eine Spende wird gebeten.
Die Veranstaltungsreihe wird durch das ORGANEUM in Weener getragen und durch die Kulturförderung der Ostfriesischen Landschaft unterstützt.
Geistliches Konzert für Singstimme, Cembalo und Orgel
Montag. 12.01.2026 19.00 Uhr
Riepe Ev.-luth. Vincentius- und Gertrud-Kirche
Ackerweg, 26632 Ihlow
Klaus Mertens singt in Begleitung von Reinhard Böhlen und Winfried Dahlke geistliche Lieder und Arien von Rosetti, Schütz, Händel, Bach, Cornelius, Rheinberger, Mendelssohn und Wolf.
Eintritt frei – Spende
Zu Beginn des Neuen Jahres 2026 wird (vom 9.-12. Januar) an vier aufeinanderfolgenden Tagen zu geistlichen Neujahrskonzerten für Singstimme, Cembalo und Orgeln eingeladen. Am Freitag, dem 9. Januar beginnt die Reihe in der Ev.-ref. Kirche zu Aurich, am Samstag, dem 10. Januar setzt sie sich um 17.00 Uhr in der Ev.-ref. Kirche zu Canum fort, gefolgt von Sonntag, dem 11. Januar um 15.00 Uhr in der Großen Reformierten Kirche zu Leer und zum Abschluss am Montag, dem 12. Januar um 19.00 Uhr in der Ev.-luth. Kirche zu Riepe.
Der Bass-Bariton Klaus Mertens singt geistliche Lieder von J.S. Bach aus dem Liederbuch von Schemelli und Arien von G.A. Rosetti, H. Schütz, G.Fr. Händel, J.S. Bach, P. Cornelius, J. Rheinberger und anderen Meistern. Reinhard Böhlen begleitet an der Truhenorgel und am Cembalo. LKMD Winfried Dahlke lässt an der großen Orgel Werke zum Weihnachtsfestkreis und Neujahr erklingen und begleitet die Gesänge aus der Epoche der Romantik. Im Verlauf des Programmes sind alle zum gemeinsamen Singen von Gemeindeliedern eingeladen.
In der Konzertreihe erklingen die historischen Orgeln, die Janssen-Van der Putten-Orgel in Aurich, die Von-Holy-Immer-Orgel in Canum, die Historische Orgel der Großen Kirche und die Wenthin-Wegscheider-Orgel in Riepe.
Klaus Mertens ist durch die Aufnahme sämtlicher Bachscher Arien seiner Stimmlage weltbekannt geworden. Sein Gesang ist von einzigartiger Ausdruckstiefe, Klarheit der Sprache und Schönheit der Klangfarbe. Seine Interpretationen von Liedern, Kantaten und Oratorien setzen Maßstäbe.
Klaus Mertens arbeitet mit den bedeutendsten Orchestern und Dirigenten im Bereich der Alten Musik zusammen. Als weltweit einziger Sänger seiner Stimmlage hat er das gesamte Vokalwerk von Bach und Buxtehude im Konzert gesungen und auf CD eingespielt.
Der Eintritt ist frei; um eine Spende wird gebeten.
Die Veranstaltungsreihe wird durch das ORGANEUM in Weener getragen und durch die Kulturförderung der Ostfriesischen Landschaft unterstützt.
Neujahrskonzert an der Arp Schnitger-Orgel
Sonntag. 18.01.2026 17:00 Uhr
Weener | Georgskirche
Kirchplatz 1, 26826 Weener
Am dritten Sonntag des Neuen Jahres wird um 17:00 Uhr zum Neujahrskonzert mit LKMD Winfried Dahlke in die Georgskirche Weener eingeladen. Anschließend wird in das Organeum eingeladen.
Eintritt frei – Spende
Anschließend wird zum musikalischen Nachklang bei Punsch und Gebäck in das ORGANEUM eingeladen. Hier ist noch eine schöne Gelegenheit, bekannte Menschen zu sprechen und die besondere Atmosphäre der Organeum-Villa zu genießen.
Begleitend zu den Studien war Dahlke seit 1996 als Kantor in Sottrum im Kirchenkreis Rotenburg / Wümme tätig und betreute ab dem Jahre 2000 als Orgelrevisor der Hannoverschen Landeskirche die Orgeln weiter Teile des Elbe-Weser-Dreiecks.
Seit 2002 arbeitet er von Ostfriesland aus für die Orgeldenkmalpflege und die Orgelkultur für die Evangelisch-reformierte Kirche und im Auftrag der Ostfrieslandstiftung der Ostfriesischen Landschaft für das Organeum in Weener, seit 2006 mit dem Titel des Landeskirchenmusikdirektors. Er ist seit 2003 nebenamtlich Organist an der Großen reformierten Kirche in Leer. Winfried Dahlke war bis 2015 als Lehrbeauftragter für Orgel und Harmonium in die Hochschule für Künste Bremen eingebunden. Seit 2013 berät er als Orgelrevisor im Sprengel Ostfriesland-Ems der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers.
Sonntagskonzert an der Arp Schnitger-Orgel
Sonntag. 01.02.2026 17:00 Uhr
Weener | Georgskirche
Kirchplatz 1, 26826 Weener
Léon Berben (Köln) konzertiert in der Reihe der Sonntagskonzerte an der Arp Schnitger- Wenthin-Orgel der Georgskirche Weener
Eintritt frei – Spende
Léon Berben darf am Cembalo und an der Orgel als Meister seines Fachs gelten. Darüber hinaus weisen ihn umfassende Kenntnisse in Musikgeschichte und historischer Aufführungspraxis als einen der führenden Köpfe seiner Generation der »Alten Musik«-Szene aus. Sein Repertoire umfasst Clavierwerke zwischen 1550 und 1790. Ferner schrieb er als Co-Autor für die Enzyklopädie Die Musik in Geschichte und Gegenwart.
Intensives Quellenstudium und stete Forschungsarbeit verleihen der Interpretationskunst von Léon Berben einen besonderen Rang. Seine Solo-CD-Aufnahmen auf historischen Orgeln und Cembali wurden von der Fachpresse hoch gelobt und mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem »Diapason d’Or«, dem »Choc« von Le Monde de la Musique und dem Vierteljahrespreis der deutschen Schallplattenkritik.
Er studierte Orgel und Cembalo in Amsterdam und Den Haag als letzter Schüler von G. Leonhardt wie auch bei R. Jiskoot, T. Koopman und T. Mathot, und schloss sein Studium mit dem Solistendiplom ab.
Er ist als Titular-Organist verbunden an der historischen Orgel der St.-Andreas Kirche in Ostönnen - nach derzeitigem Forschungsstand eine der ältesten spielbaren Orgeln der Welt (c.1425/1586/1721) – und betreut in dieser Funktion die dortige Konzertreihe mit. Er ist senior organist in residence an der Pieterskerk in Leiden (NL) mit der van Hagerbeer-Orgel aus 1643
Seit 2000 war er als Cembalist bei Musica Antiqua Köln (Reinhard Goebel) tätig. In dieser Eigenschaft gastierte er in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien und spielte zahlreiche CDs für Deutsche Grammophon/Archiv Produktion ein. Seit der Auflösung des Ensembles Ende 2006 verfolgt er eine ausgedehnte Solo-Karriere, die ihn auf renommierte internationale Festivals führte.
Sonntagskonzert an der Arp Schnitger-Orgel
Sonntag. 01.03.2026 17:00 Uhr
Weener | Georgskirche
Kirchplatz 1, 26826 Weener
Vincent van Laar (Eelde, NL) konzertiert in der Reihe der Sonntagskonzerte an der Arp Schnitger-Orgel der Georgskirche Weener
Eintritt frei – Spende
Vincent van Laar studierte Orgel und Cembalo an den Konservatorien von Utrecht und Den Haag. 1984 und 1988 erwarb er dort die Solistendiplome für Orgel und Cembalo. Seine Lehrer waren unter anderem Nico van den Hooven, Harald Vogel, Glen Wilson und Bob van Asperen. Vincent van Laar war Preisträger bei den Orgelwettbewerben in Zeerijp (1981), Toulouse (1983) und Alkmaar (1991). Er hat zahlreiche Rundfunkaufnahmen und CDs eingespielt. Seine Diskographie enthält u. a.:
- die 24 Capricetten von Jacob Wilhelm Lustig (Appingedam, Nicolaïkirche)
- das gesamte Orgelwerk des Sweelinck-Schülers Melchior Schildt (Norden, St.-Lugerikirche)
- das Gesamtwerk für Orgel von N. Bruhns und J.A. Reincken (Groningen, Martinikirche).
- die Leipziger Orgelchoräle von J.S. Bach (Melle, St.-Petrikirche)
Die ebenfalls von ihm realisierte Gesamtaufnahme der Orgel- und Cembalomusik von J.P. Sweelinck wurde 2003 mit einem Edison –Preis ausgezeichnet.
Er spielt als fester Cembalist und Organist im Barockorchester Concerto d’Amsterdam.
Sonntagskonzert an der Arp Schnitger-Orgel
Sonntag. 03.05.2026 17:00 Uhr
Weener | Georgskirche
Kirchplatz 1, 26826 Weener
Johannes von Hoff (Oldenburg) konzertiert an der Arp Schnitger-Orgel der Georgskirche mit Werken zur Pfingstzeit von Weckmann, Tunder und Bach
Eintritt frei – Spende
Johannes von Hoff, gebürtig aus Siegen, studierte in Köln Schul- und Kirchenmusik, anschließend Hauptfach Orgel bei Prof. Michael Schneider und Hauptfach Cembalo bei Prof. Hugo Ruf. Er nahm an Meisterkursen für Orgel (G. Bovet, M.-C. Alain u.a.) und Chorleitung (E. Ericsson, F. Bernius, H. Max u.a.) teil. Seither konzertiert er regelmäßig sowohl an der Orgel als auch auf dem Cembalo solistisch und als Continuo-Spieler in verschiedenen Ensembles.
Johannes von Hoff war seit 1986 Kirchenmusiker an der Ansgari-Kirche in Oldenburg, er leitet dort die Ansgari-Kantorei und weitere Projektchöre. Der von ihm ebenfalls 1986 gegründete Oldenburger Kammerchor gehört zu den erfolgreichsten Chören Deutschlands.
An der Universität Oldenburg bekleidet Johannes von Hoff einen Lehrauftrag für Chorleitung in der Ausbildung für Schulmusiker. Von 1990 bis 2014 war er als Kreiskantor tätig, von 2003 bis 2013 übte er das Amt des Landeskirchenmusikdirektors der Ev.-Luth. Kirche Oldenburg aus. 2015 wurde er zum Kirchenmusikdirektor ernannt.
Sonntagskonzert an der Arp Schnitger-Orgel
Sonntag. 07.06.2026 17:00 Uhr
Weener | Georgskirche
Kirchplatz 1, 26826 Weener
Johann Chung (Essen) konzertiert in der Reihe der Sonntagskonzerte an der Arp Schnitger-Orgel in der Georgskirche Weener
Eintritt frei – Spende
Yohan Chung stammt aus Busan, Südkorea. Er ist Chorleiter, Organist, Cembalist, Kirchenmusiker und Musikmanager.
Schon während des Studiums beschäftigte er sich intensiv mit der historischen Aufführungspraxis. Yohan Chungs Orgelrepertoire umfasst die Musik aller Epochen. Regelmä ßig spielt er als Gast auf bedeutenden historischen Instrumenten (Silbermann, Schnitger) ebenso wie auf symphonischen Orgeln (Walcker, Sauer, Ladegast).
Ebenso vielseitig ist auch Yohan Chungs Repertoire als Chorleiter. Mit verschiedenen Chö ren erarbeitet er neben Werken des klassischen Chorrepertoires vom Oratorium bis zur a-cappellaMusik auch zahlreiche Kompositionen von der Alten bis zur Zeitgenö ssischen Musik.
Er studierte zunächst Orgel und Kirchenmusik (A) in seiner Heimatstadt und in Dresden. Weitere Studien erfolgte er an der Hochschule für Künste in Bremen (Alte-Musik), Cembalo in Dresden und Meisterklasse-Konzertexamen Orgel in Leipzig und erhielt den akademischen Grad eines Konzertsolisten. Darauf folgten weitere Studien mit Prof. Ken Cowan an der Rice University in Houston (USA) als Austauschprogramm.
Seine Lehrer waren Martin Schmeding, Stefan Engels, Matthias Maierhofer und Roland Dopfer, Martin Strohhäcker, Thomas Lennartz (Orgel, Orgelimprovisation), Raphael Alpermann (Cembalo), Matthias Geissler, Stephan Lennig (Chorleitung). Weitere künstlerische Einflüsse erhielt er durch Hans Davidsson und Harald Vogel.
Meisterkurse führten ihn zu Frieder Bernius und Johannes Prinz (Chorleitung), GMD Stefan Fraas (Orchesterleitung), Christoph Bossert, Wolfgang Zerer, Zsigmond Szathmary, Michael Radulescu und Jaroslav Tuma. (Orgel)
Seit 2023 ist er als Kirchenmusiker in Ev. Kirche Essen-Rellinghausen tätig.
Sonntagskonzert an der Arp Schnitger-Orgel
Sonntag. 02.08.2026 17:00 Uhr
Weener | Georgskirche
Kirchplatz 1, 26826 Weener
Anneke Brose (Bremen) konzertiert an der Arp Schnitger-Orgel der Georgskirche Weener
Eintritt frei – Spende
Anneke Brose studierte in Bremen Alte Musik mit dem Hauptfach Historische Orgel bei Harald Vogel, Hans Davidsson und Edoardo Bellotti. Nach der Diplomprüfung setzte sie in Schweden ihre Studien im Rahmen eines Masterstudiums mit dem künstlerischen Hauptfach Orgel fort. Sie studierte an den Musikhochschulen in Piteå und in Göteborg und erhielt bei Hans-Ola Ericsson, Johannes Landgren und Karin Nelson Unterricht in Orgelliteraturspiel und Improvisation sowie bei Joel Speerstra Unterricht im Nebenfach Clavichord. Sie nahm an zahlreichen Orgelakademien und Meisterkursen im Bereich Alte Musik teil.
In ihrer musikalischen Praxis beschäftigt sich Anneke Brose vor allem mit Orgelmusik des 17. und 18. Jahrhunderts und deren Darstellung auf originalen historischen Instrumenten. Sie gibt regelmäßig Orgelkonzerte und hat schon an verschiedenen bedeutsamen historischen Orgeln konzertiert. Unter anderem ist sie regelmäßig an der Schnitger-Orgel in Norden zu Gast. Konzertreisen führten sie bisher in verschiedene europäische Länder und nach Lateinamerika. Anneke Brose ist außerdem als Kirchenmusikerin in einer Bremer Kirchengemeinde tätig.
Sonntagskonzert an der Arp Schnitger-Orgel
Sonntag. 06.09.2026 17.00 Uhr
Weener | Georgskirche
Kirchplatz 1, 26826 Weener
Zum Sonntagskonzert am Tage des Gartenfestes von Förderkreis und ORGANEUM konzertiert Gerhard Löffler (Hamburg) an der Arp Schnitger-Orgel der Georgskirche
Eintritt frei – Spende
Seit 2016 ist Gerhard Löffler Kantor und Organist an der Hauptkirche St. Jacobi in Hamburg, wo er die Leitung der Kantorei und des Vokalensembles innehat und die wöchentliche Reihe „30-Minuten-Orgelmusik“ am Donnerstag etablierte. Zudem ist er in Gottesdiensten und Konzerten an der berühmten Arp-Schnitger-Orgel von 1693 zu hören.
Gerhard Löfflers Orgelrepertoire umfasst die Musik aller Epochen. Ebenso vielfältig ist auch sein Repertoire als Dirigent. Mit seinen Kantoreien erarbeitet er neben Werken des klassischen Chorrepertoires auch zahlreiche Kompositionen von der Alten bis zur Zeitgenössischen Musik. Regelmäßig gewinnt er sein Publikum aber auch für selten gespielte Werke.
Gerhard Löffler studierte bei Martin Lücker (Frankfurt am Main), Ludger Lohmann (Stuttgart), John Weaver (New York) und wirkte als Kirchenmusiker in Frankfurt und Berlin.
Sonntagskonzert an der Arp Schnitger - Orgel
Sonntag. 04.10.2026 17:00 Uhr
Weener | Georgskirche
Kirchplatz 1, 26826 Weener
Pieter Dirksen konzertiert in der Reihe der Sonntagskonzerte an der Arp Schnitger-Orgel der Georgskirche Weener
Eintritt frei – Spende
Pieter Dirksen konzertiert als Solist am Cembalo wie an der Orgel; außerdem wirkt er als Continuospieler bei verschiedenen Ensembles mit.
1987 beendete er sein Studium der Musikwissenschaft und publizierte seither eine ausgedehnte Reihe von Studien zur und Ausgaben von barocker Tastenmusik. 1996 wurde er mit einer Dissertation über die Claviermusik Sweelincks promoviert; seine Arbeit, 1997 veröffentlicht, wurde mit dem Praemium Erasmianum ausgezeichnet. Weiterhin erschienen Monographien zu Scheidemann, Sweelinck und Bachs Kunst der Fuge. Zusammen mit Harald Vogel edierte Dirksen bei Breitkopf & Härtel die Clavierwerke Sweelincks sowie weitere Claviermusik des 17. Jahrhunderts; beim gleichen Verlag betreute er die Neuausgabe der Orgelwerke Bachs. Darüber hinaus ist Dirksen durch zahlreiche Studien zur Musik von Johann Sebastian Bach hervorgetreten; für die Stuttgarter Bach-Ausgaben (Carus) rekonstruierte er zwei unvollständig überlieferte Kantaten (BWV 188 und 197a).
Bachs Musik steht seit den Jugendjahren von Pieter Dirksen im Mittelpunkt seines musikalischen Interesses, doch hat er immer auch eine starke Affinität zu den Reichtümern der Tastenmusik des siebzehnten Jahrhunderts verspürt: zu den englischen Virginalisten, Sweelinck, der norddeutschen Schule, Froberger, dem mediterranen Repertoire und der französischen „klassischen“ Tradition.
Dirksen, einer der zwei künstlerische Leiters des Ensembles Combattimento, ist viel gefragt für Vorträge und Kurse. Als Gastprofessor hat er an den Orgelakademien und Musikhochschulen in Haarlem, Göteborg, Smarano, Weener, Leipzig, Moskau, Cambridge, Cuenca, Palencia und Danzig unterrichtet.
Er ist Titular-Organist an der Severijn-Orgel (um 1650) von Cuijk. CD-Aufnahmen, für die er verschiedentlich ausgezeichnet wurde, erschienen bei Columns Classics, Etcetera, Glossa und Brilliant Classics. Verschiedene Auszeichnungen.
Sonntagskonzert an der Arp Schnitger-Orgel
Sonntag. 01.11.2026 17:00 Uhr
Weener | Georgskirche
Kirchplatz 1, 26826 Weener
Jörg Christian Freese konzertiert in der Reihe der Sonntagskonzerte an der Arp Schnitger-Orgel der Georgskirche Weener
Eintritt frei – Spende
Jörg Christian Freese stammt aus Aschendorf und kam früh mit einer Vielzahl von historischen Instrumenten in Berührung. An der Musikschule des Emslandes erhielt er zunächst bei Wolfgang Hockmann Klavierunterricht. Vor dem Abitur absolvierte er ein Frühstudium Komposition bei Benjamin Lang an der Hochschule Osnabrück. Es folgten die Teilnahme an zahlreichen Kompositionswerkstätten. 2010 war er Preisträger des Bundeswettbewerbs Komposition des Deutschen Musikrats und Jeunesses Musicales.
Nach Orgelunterricht bei Cordula Schöpper, Andreas Gebbeken, Joachim Diedrichs und Balthasar Baumgartner folgte 2012 ein Studium in Musikwissenschaft und Germanistik in Münster. 2013 studierte er parallel künstlerisches Orgelspiel bei Thomas Schmitz sowie Cembalo bei Gregor Hollmann. Hier belegte er zudem Chorleitung bei Thomas Wirtz und Kinderchorleitung bei Annette Bialonski. Am Hohen Dom zu Münster wirkte er in dieser Zeit als Assistenzorganist.
Nach einem Studienaufenthalt am Bach-Archiv in Leipzig schloss sich von 2018 bis 2022 ein Kirchenmusikstudium an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover an. Zu seinen Lehrern zählten dort u.a. Prof. Emmanuel Le Divellec (Orgel) und Prof. Dirk Elsemann (Improvisation). Während des Studiums war er Stipendiat von ProTalent. Meisterkurse in Orgelliteraturspiel bei Ludger Lohmann, Harald Vogel, Daniel Roth, Felix Friedrich, Jean Ferrard, Martin Böcker, Joris Verdin, Wolfgang Zerer und Gerhard Gnann sowie in Improvisation bei Sietze de Vries, Christiane Michel-Osterthun, Franz Danksagmüller, Otto Maria Krämer u.a. erweitern seine Ausbildung.
Seit März 2019 arbeitet er für das Bistum Osnabrück an St. Jakobus in Sögel als Regionalkantor für das Dekanat Emsland-Nord. Er ist zertifizierter Orgelsachverständiger und Dozent am Bischöflichen Kirchenmusikseminar. Seit 2023 ist er Vorstandsmitglied der Vereinigung der Orgelsachverständigen Deutschlands.
